Empfohlen: Netzwerkspeicher


Nichts ist schlimmer als Datenverlust! Egal, ob durch Fehlbedienung oder äußeren Eingriff (Viren, Cyberangriiff usw.), es ist ärgerlich, in jedem Fall arbeitsaufwänding, mitunter sogar geschäftsschädigend. Da ist es keine schlechte Idee, sich einen Netzwerkspeicher anzuschaffen, auch wenn man sich nicht dessen genau bewusst ist, dass man auch mit einem einzelnen PC am Arbeitsplatz in einem (weltweiten) Netzwerk befindet, das angreifbar ist.

Heute gibt es zwei große Anbieter von derartigen Geräten, die sich in ihren Ausstattungseigenschaften nicht viel nehmen. Beobachtet man die Bewertungen und Kommentare in den einschlägigen Portalen und Foren, kann man feststellen, das nur zwei Firmen mit ihren Produkten überzeugen können.

Vorteile

Netzwerkspeicher bieten den Vorteil, dass man von jedem des am Arbeitsplatzes befindlichen PC, Tablet oder Smartphone auf einen gemeinsamen Datenvorrat zugreifen kann. Je nach Ausstattung des Netzwerkspeichers ist diese Art des Datenzugriffs auf einen gemeinsamen Speicher recht komfortabel.

Die meisten Nezwerkspeichergeräte haben ein recht komfortables Software-Paket an Bord, was Datensicherheit gewährleistet. Allerdings sollte das nur von Menschen bedient werden, die mit den erforderlichen Handlungen aufgrund ihrer Ausbildung vertraut sind (i. d. R. Ingenieure mit FH-Abschluss).

Nachteile

Bestimmte Zugänge sind mit nur Beschränkungen (Eingabe von Benutzername/E-Mailadresse/Nickname möglich. Diese Daten muss man jederzeit oarat haben.

Für den Betrieb des Netzwerksservers ist aktive Überwachung erforderlich. In der Regel helfen auch nicht die benutzerfreundlichen Schnittstellen der Netzwerkspeicher für die Administration im Falle eines Cyberanfri

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